Letzte Änderung am: 02.03.2025
Diese Unterseite befasst sich sowohl mit dem Zulassungsprozess der Corona „Impfstoffe“ als auch mit dem Inhalt derselben, egal wann unerlaubte Inhaltsstoffe gefunden wurden. Schließlich wurde die Notfallzulassung (Sprachregelung in der EU: Bedingte Zulassung) in eine reguläre Zulassung umgewandelt (BioNTech am 16.09.2022), welche unabhängig von den gefundenen, verbotenen Inhaltsstoffen nach wie vor in Kraft ist.
mRNA Injektionen sind keine Impfung im herkömmlichen Sinn, welche in der EU-Richtline 2001/83/EG definiert sind . Denn die mRNA Injektionen enthalten keine Antigene, sondern biologische Baupläne für Stoffe, die der Körper selbst herstellen soll. Diese Impfstoffe waren absolut neuartig. Es gab mit dieser Technologie keinerlei Erfahrungen. Daher wären aufwändige Prüfverfahren, die weit über das bekannte Maß hinausgehen, naheliegend bzw. sogar zwingend erforderlich gewesen. Die Verantwortlichen hätten strikte wissenschaftliche Beweise für die Wirkungen und Nebenwirkungen dieser neuartigen Impfstoffe verlangen müssen.
Ohne die Ausrufung eines Notstands hätte eine Schnellzulassung nicht durchgeführt werden dürfen. Im Rahmen einer Schnellzulassung müssen aber keinerlei Untersuchungsergebnisse vollständig vorliegen.
Ich fasse die Erkenntnisse aus verschiedenen Artikeln, die alle am Ende dieser Unterseite verlinkt sind, unter Nennung der Autoren teilweise in meinen eigenen Worten stichpunktartig zusammen:
- Brigitte Röhrig: Bei der Zulassung des Comirnaty (BioNTech) Impfstoff gab es mehr als 140 Warnsignale (Mängelbescheide laut geleakter EMA-Dokumente). Typischerweise wird knapp oberhalb von 10 abgebrochen und die Hersteller müssen an ihrem Stoff weiterarbeiten. Stattdessen wurde die Zulassung für BioNTech einen Monat später erteilt.
- Petra Erler: Im Jahr 2009 wurde die EU-Richtlinie 2001/83/EG dahingehend geändert, dass genbasierte Impfstoffe von den extrem aufwändigen Prüferfordernissen für genmanipulierte Stoffe ausschlossen wurden. Ohne diese Aufweichung wäre die mRNA Impfstoffe bis zum heutigen Tag sehr wahrscheinlich nicht zugelassen bzw. sogar nicht zulassungsfähig.
- Petra Erler: Es wurde 2020 nicht getestet, wie lange der mRNA-Impfstoff im Körper verbleibt und wie er zirkuliert. Es wurde nur seitens der Hersteller behauptet, er zerfalle schnell, an der Impfstelle. Niemand forderte den Beweis für diese Behauptung, die sich später als unwahr herausstellte. Dänische Wissenschaftler fanden bei 9% aller Untersuchten 28 Tage nach der Impfung Fragmente oder mehr der Impfstoffe im Blut. Die dürften dort gar nicht sein.
- Petra Erler: Ähnlich sorglos wurde die Frage behandelt, ob die mRNA-Impfungen Folgen für die männliche Fortpflanzungsfähigkeit haben.
- Petra Erler: Der große klinische Test von Pfizer wurde Anfang 21 entgegen der bedingten Zulassungsauflage abgebrochen.
- Petra Erler: Der bivalente Booster B4/B5 wurde 2022 auf der Basis von Studien an Mäusen vorläufig zugelassen.
- Petra Erler: Im klinischen Versuch von Pfizer/BioNTech waren Schwangere und stillende Mütter keine Studienteilnehmerinnen. Versuche wurden nur an Ratten gemacht. Dennoch wurde die Impfung, quasi erkenntnisfrei, Schwangeren empfohlen.
- Petra Erler: Eine altersspezifische Risikobewertung der Impfstoffe hat es nie gegeben, obwohl sie unter Omikron-Bedingungen dringender wäre als je.
- Petra Erler: Da diese Impfstoffe von Anfang an zum Masseneinsatz gedacht waren, kann man das alles nur als Experiment bezeichnen, möglicherweise sogar als das größte „Gain of Function“ Experiment in der bisherigen Geschichte der Menschheit.
- Petra Erler: Den geimpften Menschen wurde mittels genmanipulierter mRNA die Fähigkeit verliehen, das angeblich „harmlose“ Spikeprotein (SP) der ursprünglichen Corona-Variante zu bilden. Im Mai 2021 kam dann heraus, dass das SP der gefährliche Teil des Corona-Virus ist. Studien zeigten, dass das Spikeprotein im Blut töten kann.
- Petra Erler: Die Zulassung des BioNTech Impfstoffs erfolgte ohne Kenntnis der Schutzdauer. „Die Dauer der Schutzwirkung des Impfstoffs ist nicht bekannt, da sie noch in laufenden klinischen Studien ermittelt wird.“ Zu diesem Zeitpunkt (10.10.2022) war die Herstellerstudie von Pfizer entgegen den Auflagen der EMA längst beendet worden. Aber die Abschreiber in der Kommission hatten das gar nicht mitbekommen.
- Petra Erler: Die mRNA Impfstoffe wurden zur „aktiven Immunisierung“ zugelassen und damit für einen Zweck, den sie nicht erfüllen.
- Petra Erler: Die von FDA bei der vorläufigen Zulassung ins Spiel gebrachte erhoffte „Herdenimmunität“ wurde durch die Massenimpfkampagne nicht erreicht. Deshalb kam es zu kreativen Wortschöpfungen wie „Grundimmunisierung“/ „Auffrischung“ bzw. „hybrider Immunität“. Parallel zu den Wortschöpfungen zwecks Kaschierung des Impfversagens wurde die natürlich erworbene Immunität heruntergeredet.
- Berliner Zeitung: Die EU-Kommission hat gegen rechtliche Vorschriften verstoßen, konkret gegen Art. 14-a Abs. 8 der Verordnung Nr. 726/2004/EG und Art. 7 der Kommissionsverordnung Nr. 507/2006/EG. Diese besagen: Eine bedingte Zulassung darf erst dann in eine reguläre Zulassung umgewandelt werden, wenn der Hersteller alle mit der bedingten Zulassung erteilten Auflagen erfüllt hat. So war ursprünglich Bedingung, Placebo-kontrollierte klinische Studien fortzuführen und deren Ergebnisse bis Ende 2023 beziehungsweise Mitte 2024 vorzulegen.
- Berliner Zeitung: Mehrjährige, Placebo-kontrollierte Studien sind für Zulassungsbehörden weltweit der „Goldstandard“, um Wirksamkeit und Langzeitsicherheit von Arzneimitteln nachzuweisen. Ohne solche validen Studien muss die reguläre Arzneimittelzulassung laut Art. 12 Abs. 1 der Verordnung 726/2004/EG zwingend abgelehnt werden.
- Berliner Zeitung: 2021 wurde bekannt, dass Pfizer/Biontech und Moderna die Kontrollgruppen ihrer Studien, die nur Placebo verabreicht bekommen hatten, trotz ihrer Auflage aus der bedingten Zulassung aufgelöst haben. Als Grund zur Auflösung der Kontrollgruppe wurde angegeben, dass es ethisch problematisch sei, den ungeimpften Personen den Impfstoff vorzuenthalten. Voraussetzung sollte allerdings sein, dass die Wirksamkeit des Vakzins nachgewiesen sei.
- Berliner Zeitung: Der CHMP-Ausschuss bei der EMA stellt diesen gegen die Zulassungsauflage verstoßenden Vorgang in seiner offiziellen Beurteilung des Pfizer/Biontech-Antrags auf Umwandlung der bedingten in eine reguläre Zulassung ausdrücklich fest.
- Berliner Zeitung: Statt aber umgehend, Mitte 2021, gemäß Art. 20a der Verordnung Nr. 726/2004/EG die Hersteller zu sanktionieren und die bedingte Zulassung zu ändern, auszusetzen oder zu widerrufen, geschah nichts. Stattdessen gewährte die Kommission sogar die reguläre Zulassung. Die Auflagenverletzung wurde damit faktisch noch belohnt..
- Berliner Zeitung: Die Hersteller haben keinerlei Anreize für freiwillige Langzeitstudien; sie beliefern nämlich nur solche Regierungen, die ihnen eine Haftungsfreistellung für Impfschäden gewährleisten.
- Berliner Zeitung: Umfassende eigene doppelblinde, Placebo-kontrollierte Studien haben weder die EMA noch die Bundesregierung oder eine der nachgeordneten Behörden veranlasst.
- Berliner Zeitung: Der Lobbyeinfluss bei den Zulassungen führte dazu, dass grundlegende Regeln im Medizinrecht ausgehebelt wurden: Wenn Gesunde geimpft werden, braucht man höhere Sicherheitsstandards, als wenn man schwer kranke Menschen mit Gentherapeutika einem Heilversuch unterzieht.
- Bastian Barucker zitiert aus dem EMA-Papier: Es ist wahrscheinlich, dass der Impfstoff gegen schwere Verläufe schützt. Es ist nicht bekannt, ob der Impfstoff die virale Verbreitung unterdrücken kann. Die Dauer des Schutzes ist unbekannt.
- Dr. Sabine Stebel: Keine einzige der COVID-Impfstoff Herstellerfirmen hat ihre optimierten Impf-Spikes in huACE2-transgenen Mäusen getestet. Da Wildtyp-Mäuse keine SARS-CoV-2-Infektion zulassen, müssen für COVID-19-impfstoffbezogene Studien im Mausmodell huACE2-transgene Mäuse verwendet werden, die den menschlichen ACE2-Rezeptor auf Zellen exprimieren und daher leicht mit SARS-CoV-2 infiziert werden und einen eindeutigen Krankheitsphänotyp entwickeln.
- Dr. Sabine Stebel: Die Entblindung (BioNTech und Moderna haben spätestens Dezember 2020 entblindet) hätte frühestens nach 2 Jahren erfolgen dürfen. Nach der Entblindung hätte die bedingte Zulassung zurückgenommen werden müssen.
- Dr. Sabine Stebel: Die in den Unterlagen aufgeführten Nebenwirkungen sind 8 Seiten eng bedruckt in einer kleinen Schriftart. Wichtige Ergänzung: Nur die Nebenwirkungen, die bei mindestens 2% aller Studienteilnehmer aufgetreten sind, müssen aufgenommen werden.
- Dr. Sabine Stebel: Die Good Manufacturing Practisses GMP fordern gleiche Qualität und Reinheit über alle Impfstoff Chargen. Diese GMP wurden während Corona eingeschränkt, d.h. sie mussten nicht oder nur teilweise eingehalten werden. Stattdessen gab es Unbedenklichkeitsbescheinigungen durch das Paul Ehrlich Institut.
- Dr. Sabine Stebel: Es gab zwei Herstellungsprozesse für mRNA, Prozess 1 für kleine Mengen (aufwändig und teuer) und Prozess 2 für die großen Mengen. Die GMP gab es aber nur für den Prozess 1. Per Äquivalenzstudie darf jedoch der Nachweis erbracht werden, dass am Ende das gleiche Produkt herauskommt. Die EMA hat den Prozess offensichtlich (und entgegen der Wahrscheinlichkeit) akzeptiert.
- Dr. Sabine Stebel: Aktuell wird an den angepassten Impfstoffen überhaupt nichts mehr getestet. Es wird generell auf die Test für die vorhergehenden Varianten verwiesen.
- Details zur Impfung aus den RKI-Files auf Corodok: Relevante Daten zur Impfung werden erst Post-Marketing erhoben, d.h. so lange nach dem Impfstart wie nötig.
- Details zur Impfung aus den RKI-Files auf Corodok: Bei Impfdurchbrüchen zeigt sich eine stärkere Erkrankung als bei Ungeimpften. Diese RKI Aussage stammt aus dem August 2020.
- Details zur Impfung aus den RKI-Files auf Corodok: Es gibt bisher keine Infos, wie lange die Wirksamkeit des Impfstoffs anhält oder wie gut der Impfstoff in verschiedenen Gruppen von Studienteilnehmern wirkt. Diese RKI Aussage stammt aus dem November 2020.
- Details zur Impfung aus den RKI-Files auf Corodok: Eine sterile Immunität nach der Impfung ist bisher nicht bewiesen. Diese RKI Aussage stammt aus dem November 2020.
- Details zur Impfung aus den RKI-Files auf Corodok: Die Impfung schützt nicht vor einer Erregerübertragung. Diese RKI Aussage stammt aus dem Dezember 2020 und war also schon vor dem Impfbeginn bekannt.
- Details zur Impfung aus den RKI-Files auf Corodok: Eine Zunahme von Varianten durch die Impfung ist zu erwarten. Diese RKI Aussage stammt aus dem Januar 2021.
- Corona-blog.net: Am 30.11.2020 gab es 99 schriftliche Einwände, die Pfizer vor der Zulassung am 21.12.2020 klären sollte. Und das soll die Fa. BioNTech/Pfizer in den verbleibenden 21 Tagen geschafft haben?
- Transition-news.org: Pfizer wird beschuldigt, Todesfälle bei Covid-Impfstoffversuchen zu verheimlichen.
Nun zu den Schadstoffen, die mittlerweile in den mRNA Impfstoffen gefunden wurden:
- Schadmechanismen der modRNA (Dr. Sabine Stebel).
- DNA-Verunreinigung im «Impfstoff» von Pfizer/BioNTech übersteigt das 500-fache des zulässigen Wertes.
- Forscher finden 55 nicht deklarierte Bestandteile in Corona-Impfstoffen.
Nun noch ein paar Worte zu den Mutationen des Covid-19 Virus. Alle paar Monate erschien eine neue Corona Mutante am Horizont. Ich bin bei meinen vielen Recherchen zufälligerweise auf die Uni Glasgow gestoßen. Einige Wissenschaftler an dieser Uni analysieren die Corona Mutationen seit Anbeginn (Wuhan Variante) und zwar nach den Kategorien Replacement, Insertion und Deletion. Mitte März 2021 gab es unter den folgenden Links (die spätestens ab 2023 nicht mehr funktionieren) die folgenden Zahlen auf der Universitätswebseite:
- http://cov-glue.cvr.gla.ac.uk/#/replacement: 39 891
- http://cov-glue.cvr.gla.ac.uk/#/insertion: 142
- http://cov-glue.cvr.gla.ac.uk/#/deletion: 1028
- https://cov-glue.cvr.gla.ac.uk/mutations.php: 131 (am 18.11.2022)
Die vierte Zeile zeigt 131 Mutationen nach ca. 2 ½ Jahren. Wie realistisch ist es, dass die Impfstoffentwicklung mit einer derartigen Mutationsgeschwindigkeit des Virus‘ Schritt hält?
Zum Schluss wieder meine Linksammlung, die absteigend nach Datum sortiert ist:
35. Bahnbrechende Studie erfasst Covid-mRNA in Föten (20.02.2025)34. Barrieren durchbrechen – Lipid-Nanopartikel ermöglichen mRNA-Transport ins Gehirn (20.02.2025)
33. Neue Studie – Impf-Spike im Körper 709 Tage nach Corona-mRNA-Injektion nachweisbar (20.02.2025)
32. Das Spike-Protein stellt einen neuen Rekord auf (19.02.2025)
31. mRNA-1273 is placenta-permeable and immunogenic in the fetus (17.02.2025)
30. Einmal mehr: Gehirn-/Blut-/Herzschäden – COVID-19 Impfempfehlung ist billigendes in Kaufnehmen einer Körperverletzung [Studie] (16.02.2025)
29. EU-Behörde hält Informationen zur Sicherheit von Medikamenten geheim (07.02.2025)
28. Impfstoffexperten wussten um Gefährlichkeit der mRNA-Corona-Präparate (18.01.2025)
27. Rechtsanwalt Ulbrich: Es wird geleugnet, was offenkundig ins Auge springt (12.01.2025)
26. EXCLUSIVE: FDA lab uncovers excess DNA contamination in COVID-19 vaccines (02.01.2025)
25. Supergau: SV40 und DNA aus Pfizer/Biontechs COVID-Spritzbrühe nun auch im Blut von „Geimpften“ gefunden (24.12.2024)
24. Study Reveals COVID-19 ‚Vaccines‘ Have Far Exceeded Criteria for Market Withdrawal (22.12.2024)
23. Jahre nach mRNA-Spritze: Yale-Forschung findet Spike-Proteine in Geimpften (20.12.2024)
22. Neues Corona-saRNA Replikon-Präparat steht kurz vor EU-Zulassung (15.12.2024)
21. Transition-news.org: Pfizer wird beschuldigt, Todesfälle bei Covid-Impfstoffversuchen zu verheimlichen (13.12.2024)
20. Behavioral and Health Outcomes of mRNA COVID-19 Vaccination: A Case-Control Study in Japanese Small and Medium-Sized Enterprises (13.12.2024)
19. Erhebliches Risiko für Krebsentstehung: Es hätte niemals eine Zulassung für mRNA-Impfstoffe geben dürfen (05.12.2024)
18. MWGFD-Forscher bestätigen gefährliche DNA-Sequenzen in mRNA-Impfstoff (04.12.2024)
17. Spikeopathy: Biontechs Comirnaty eher eine Art Zellgift als Impfstoff? (04.12.2024)
16. Wie die ursprüngliche mRNA-Studie kardiovaskuläre Todesfälle unter Geimpften vertuschte (04.11.2024)
15. Dr. Sabine Stebel: Schadmechanismen der modRNA (04.11.2024)
14. Arzneimittelrechtlerin Brigitte Röhrig: Wie die Bevölkerung über die Covid-19-Impfung getäuscht wurde [Video] (03.11.2024)
13. Tkp.at: Forscher finden 55 nicht deklarierte Bestandteile in Corona-Impfstoffen (16.10.2024)
12. Transition-news.org: DNA-Verunreinigung im «Impfstoff» von Pfizer/BioNTech übersteigt das 500-fache des zulässigen Wertes (18.05.2024)
11. Transfected SARS-CoV-2 spike DNA for mammalian cell expression inhibits p53 activation of p21 (03.05.2024)
10. Corodok.de: Details aus den RKI-Papers – Relevante Daten werden erst Post-Marketing erhoben (26.03.2024)
9. Es gab ein 2. lascheres Zulassungsverfahren der Covid-19-Impstoffe – Aufklärungsboykott des Paul-Ehrlich-Instituts (12.12.2023)
8. Petra Erler: Einspruch zur mRNA-Impfstoffzulassung in der EU – Kein Desaster, ein Super-Gau (28.02.2023)
7. Probleme mit Proband Nr. 12312982 bei BioNTech-Pfizer Zulassungsstudie: 36 Jahre alter Anwalt erleidet Perikarditis, die im Protokoll nicht auftaucht (19.02.2023)
6. Betrug bei Biontech und Pfizer? Zweifelhafte Zulassung (19.02.2023)
5. Berliner Zeitung: Gab es bei den Impfungen ein „Zulassungsdesaster“? (12.02.2023)
4. Geleakte Emails der EMA: Politik verlangte Freigabe der Corona-Impfstoffe praktisch ohne Prüfung (08.02.2023)
3. Corona-blog.net: EMA gehackt! Geleakte Dateien dokumentieren den Prozess der „ordentlichen Zulassung“ (14.01.2021)
2. Peter Doshi: Impfstoffe von Pfizer und Moderna mit “95%iger Wirksamkeit” — Wir brauchen mehr Informationen und die Rohdaten (05.01.2021)
1. Neue Bedenken über die berichteten Wirksamkeitsergebnisse der COVID-19-Impfstoffstudien (04.01.2021)
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