Der objektive und seriöse Mainstream (30)

Letzte Änderung am: 02.03.2025

Werner Braun (deutscher Aphoristiker 1951-2006):

Staatliche Presse und Fernsehen unterstehen dem Staat, private deren Besitzern. Beide sind also abhängig. Kann man von abhängigen Journalisten unabhängige Meinungen erwarten?

Raymond Walden (*1945), Kosmopolit, Pazifist und Autor:

Indoktrinierte Medien können nicht lügen, denn sie erkennen durch die unipolare Einheitsbrille nicht einmal sich selbst.

Unmittelbar nach der Ausrufung von Corona durch die Bundesregierung im März 2020 hat es nicht lange bis zu den kritischen Reaktionen in den sozialen und in den Alternativmedien gedauert. Danach haben sich die Mainstream Medien sehr schnell entschieden, wer recht und wer unrecht hat, wem zu trauen ist und wem nicht. Auch die fundierteste Kritik, unterlegt mit Fakten und starken Indizien war absolut inakzeptabel für den Mainstream. Meinungen (z.B. die von Jens Spahn oder Karl Lauterbach) wurden zu Tatsachen, die niemals hinterfragt werden durften. Bitte nicht vergessen, dass die Letalität von Corona (maximal wie eine Grippe) bereits vor dem 1. April 2020 allgemein bekannt war. Man kann mit einigem Recht behaupten, dass die Mainstream Medien den handelnden Akteuren (Politiker und deren Berater) eine gewisse Unfehlbarkeit zugesprochen haben.

Hier eine ganz normale Schlagzeile in einem Mainstream Medium:

Die gesamte Objektivität drückt sich in dem Fragezeichen hinter Shopping tötet aus. Da steht kein Ausrufezeichen (Zustimmung), sondern ein Fragezeichen (oh, wie subtil). Im gesamten Artikel steht natürlich kein einziges kritisches Wort zu dem ganzen Lockdown Wahnsinn.

Eine Umfrage im Auftrag des Fernsehsenders RTL aus dem Jahr 2022 förderte zutage, dass nur 46 Prozent der Bürger der Presse und 32 Prozent dem Fernsehen vertrauten. Diese Medien sind aber von jeglicher Selbstkritik weit entfernt.

Welche Art von Kritik an den Coronamaßnahmen hat es in den „Qualitätsmedien“ gegeben? Die einfache und korrekte Antwort:

Ausschließlich an den Auswirkungen, niemals an den Maßnahmen selbst.
An wenig prominenter Stelle. Der ÖRR kann in diesem Fall noch besser verstecken (Sender mit 1% Reichweite, unchristliche Uhrzeit) als die Printmedien (z.B. im beiliegenden Magazin).
Selten und in homöopathischer Dosierung.

Eine verbleibende Frage lautet, welcher Begriff besser passt: Lügenpresse oder Lückenpresse. Nach meiner Meinung passt Lückenpresse besser, weil fast alle Mitarbeiter in den Mainstream Medien bedingungslos an das glauben, was sie berichten. Das, woran man fest glaubt, kann aber keine Lüge sein. Die Omerta hingegen ist Bestandteil ihrer DNA.

Ich kann ein paar Lückenbeispiele nennen. Haben Sie schon einmal etwas von den folgenden Themen in den Mainstream-Medien gehört:

Die Klage gegen Drosten wegen seiner Dissertation.
Eurosurveillance soll Corman-Drosten-PCR-Testprotokolle zurückziehen.
Wolfgang Wodarg, Sucharit Bhakdi, John Ioannidis: Ihre fachliche Meinung zu Corona.
Die Nebenwirkungen der Corona Impfstoffe.
Die Übersterblichkeit exakt nach Beginn der Massenimpfungen.
Der Hunter Biden Laptop.

Ein sehr kritischer Artikel von Harald Wiesendanger erschien am 3. April 2020 in Nachrichtenfabrik.de.

ICH SCHÄME MICH – meines Berufsstands. Seit über 35 Jahren arbeite ich als Wissenschaftsjournalist, mit Schwerpunkt Medizin. Jederzeit konnte ich dazu stehen, womit ich meinen Lebensunterhalt verdiene. Falls jedoch das, was Massenmedien in der Corona-Krise nahezu geschlossen abliefern, noch als „Journalismus“ durchgeht, so will ich damit nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun haben. Falls das, was sie sich als „Wissenschaft“ verkaufen lassen und unverdaut an ihre Zielgruppen weiterreichen, durchweg Wissenschaft ist, so räume ich schleunigst mein Arbeitsgebiet.

Die Sängerin Julia Neigel in einem Interview auf Oval Media sehr pointiert ihre Meinung über die Art der Berichterstattung in den Mainstream Medien geäußert.

Thema Mainstream in einem Artikel von Bastian Barucker. Er hat im Jahr 2020 zusammen mit 110.000 Unterstützern mehrere Petitionen für eine Corona-Sondersendung beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk eingereicht und bekam die Antwort, dass es die Menschen überfordern würde, Wissenschaftlern mit verschiedenen Einschätzungen zuzuhören, um sich eine eigene Meinung zu bilden.

Besonders starker Tobak kommt von einem ZEIT Kolumnisten. Nicht lizensierte Autoren erzeugen nach seiner Meinung einen Meinungszoo durch ihr wertloses Geschreibsel. Es gibt absolute, unumstößliche Wahrheiten, die nur von lizensierten Wahrheitssekretären geäußert werden dürfen. Epikur77 hat die Aussagen des ZEIT Kolumnisten in einem Artikel bewertet.

Kommen wir zu einer wissenschaftlichen Studie über Journalismus (209 Seiten im PDF-Format, aus der ich einige Aussagen und Beispiele zitieren möchte). Die Bewertungskriterien für Journalismus in der Studie sind untergliedert in: 1. Richtigkeit, 2. Vollständigkeit, 3. Meinungsvielfalt, 4. Repräsentativität, 5. Objektivität, 6. Relevanz und 7. Recherche. Eine ganz wunderbare Arbeit, die einem objektive Kriterien an die Hand gibt, um journalistische Produkte bewerten zu können.

Seite 18 – Tatsachen und Meinungen zu Corona:

Corona ist eine Tatsache, politische Entscheidungen dazu basieren auf Meinungen, die neue Tatsachen schaffen. Das gälte es fortwährend zu trennen, doch genau hier kam der Corona-Journalismus komplett aufs falsche Gleis. Denn er machte einige Meinungen und Tatsachenvermutungen zu Tatsachen, von denen alles Weitere abhing und bis heute abhängt: Die zentrale Hypothese war, das Corona-Virus sei deutlich gefährlicher als das Grippe-Virus. Und deshalb, so die zentrale Meinung, die als Tatsache betrachtet wurde, müsse die Politik in noch nie dagewesenem Umfang in die Freiheit der Bürger eingreifen und das Leben jedes Einzelnen so lange beherrschen, bis die Pandemie – wie auch immer – für beendet erklärt werden kann. So entstand ein Jahrhundertereignis.

Beides war am Anfang legitim. Aber beides konnten eben keine Tatsachenaussagen sein. Entsprechend hätte der Journalismus beide Dogmen behandeln müssen. Eine besondere Gefährlichkeit konnten am Anfang noch gar nicht bescheinigt werden, weil die Fallzahlen dafür viel zu gering waren. Es ließ sich nur spekulieren, wie der weitere Verlauf unter welchen Bedingungen sein könnte. Man konnte Worst-Case-Szenarien modellieren, aber man konnte damit nicht in die Zukunft schauen.

Was Wissenschaftler der Politik zu tun rieten, waren ausschließlich Meinungen. Die konnte man überzeugend oder nicht überzeugend finden, aber sie waren nie alternativlos (denn das ist, siehe oben, Wesensmerkmal von Meinungen), zumal die Grundlagen eben stets Prognosen waren, die naturgemäß nicht beanspruchen können, wahr zu sein. Tatsachen waren (unter Berücksichtigung der Datenerhebungen!) Infektionszahlen, Krankenstände, Todesraten, R-Werte etc., alles, was eben faktisch da war.

Bitte vergegenwärtigen Sie sich für die Betrachtung aller folgenden Qualitätsaspekte, dass die gesamte Corona-Politik und – wie auch immer miteinander in Wechselwirkung stehend – ein großer Teil der journalistischen Corona-Kommentierung auf einer im Februar, spätestens März 2020 gefassten Meinung basiert. Fast alles, was in den folgenden drei Jahren berichtet wurde, hängt von dieser einen Meinung ab. Demonstrationsverbote (mit gewaltsamen Auflösungen, mit Schlagstöcken, Pfefferspray, Reiterstaffeln, Wasserwerfern) und die ganze mediale Erregung dazu basieren auf der Meinung, zum Infektionsschutz Unbeteiligter müssten solche Aufzüge und Kundgebungen unbedingt und mit allen Mitteln verhindert werden. Besuchsverbote, nicht nur im Privaten, auch in Krankenhäusern, Pflegeheimen, Wohngruppen für Behinderte, teilweise wochenlange Isolation: sie basieren auf einer Meinung. Reiseverbote, geschlossene Universitäten, neue Sperrstunden: die Grundlage für all das waren Werturteile. Dass Verstorbene ohne Angehörige beerdigt wurden: eine Tatsache. Dass es so kam: Resultat einer Meinung. Dass es nicht anders ging: eine falsche Tatsachenbehauptung. Dass auch nach 24 Monaten Corona Menschen einsam im Krankenhaus starben, weil sie keinen Besuch bekommen durften: eine Tatsache; die Grundlage für die entsprechenden Verfügungen: Meinungen (oft von örtlichen Krankenhaus- und Pflegedienstleitungen, also ohne verpflichtende Anordnung, die wiederum eine Tatsache wäre, aber auf einer gesetzgeberischen bzw. verordnungsgeberischen Meinung basierend). Dass es „richtig“ war, ungeimpfte Menschen in ihren Rechten drastisch einzuschränken (sie durften unter 2G nicht einmal in einem Imbiss etwas zu Essen abholen): eine Meinung.

Der Inzidenz-Wert von 50 pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen ist eine rechnerische Tatsache (soweit die Berechnung stimmt). Wenn Politik und Behörden bei entsprechenden Werten handeln, sind das natürlich so wie die Infektionen selbst Tatsachen, ihre Interpretation aber eben etwas, worüber man streiten kann (und zwar aus allerlei Gründen). Dass Gesetze Gültigkeit haben und Verstöße gegen sie harte Sanktionen nach sich ziehen können, ist eine Tatsache, der Inhalt der Gesetze bleibt aber Meinung: Man kann eben wahlweise männliche Homosexualität unter Strafe stellen oder deren Diskriminierung.

Ein Standardfehler in der Berichterstattung ist daher die Verwechslung der Tatsache Corona mit der Meinung Corona-Politik.

Seite 44 – Meinungsvielfalt:

Zur Vollständigkeit einer Berichterstattung gehört die Vielfalt an Meinungen. Meinungsvielfalt ist ein wichtiger Teil der demokratischen Begründung für Pressefreiheit, und wo möglich, ist sie sogar explizit vorgeschrieben (z.B. im Medienstaatsvertrag, §§ 59 ff).

Der deutsche Journalismus hat ein massives Problem mit der Meinungsvielfalt. Unabhängig vom konkreten Thema ist in der Branche völlig unklar, wozu es Meinungsvielfalt braucht und wie sie aussehen sollte. Deutlich artikuliert der Journalismus dies selbst, wenn er sich alle paar Wochen mit den Grenzen des Sagbaren beschäftigt, eine irgendwo vertretene Meinung skandalisiert, als Sittenpolizei Halbsätze und Tweets investigativ untersucht oder zum hunderttausendsten Mal fragt: Was darf die Satire? Dabei ist Meinungsvielfalt mit das Wichtigste, das Journalismus bieten muss, wenn er der Orientierung dienen will.

Meinungen können nie richtig sein (und entsprechend auch nie falsch). Sie können ob ihrer schwachen, fehlenden oder unlogischen Begründung absurd erscheinen, sie können sehr abseitig sein (im Sinne von einzigartig), sie mögen mit allen möglichen Werten und Normen kollidieren oder aber im Gegenteil von fast jedem Menschen geteilt werden – richtig oder falsch sind sie nie. Deshalb kann es für Meinungen auch keine „Faktenchecks“ geben. Prüfen lassen sich nur Tatsachenbehauptungen (die selbstverständlich regelmäßig als Begründung in Meinungsbekundungen auftauchen).

Solange der Spiegel Kennedy nicht der Hellseherei überführt, ist seine Aussage über die Zukunft eine Annahme, eine Prognose, eine Tatsachenvermutung, aber eben keine falsche Tatsachenbehauptung und mithin keine Lüge. Unwahrscheinlich konnte die Prognose natürlich sein.

Jetzt noch ein paar Beispiele, wie die Berichterstattung im Öffentlich Rechtlichen Rundfunk ÖRR typischerweise abläuft.

In einem Artikel auf Ansage.org ist beschrieben, dass sich die Ukraine mehrfach geweigert hatte, das bestehende Gastransitabkommen zwischen der russischen Gazprom und dem ukrainischen Versorger Naftogaz zu verlängern. Selenskyjs Energieminister German Galuschtschenko jubelte: „Wir haben den Transit von russischem Gas gestoppt. Das ist ein historisches Ereignis!“ Und nun schauen Sie, was das ZDF daraus gemacht hat. Ja, was wohl, die gleiche Platte wie immer: Putin ist schuld.

Fernsehteams des ÖRR interviewen gerne Passanten, die gerade am Fernsehteam vorbeiziehen. Dabei wählen sie ihre Interviewpartner nach ihren eigenen Angaben immer rein zufällig aus. Der ÖRR Blog ist der Sache auf den Grund gegangen und hat versucht herauszufinden, ob bei der Wahl der Interviewpartner wirklich keinerlei Muster zugrunde liegt. Sie haben 90 Interviews analysiert, die in nur 27 Tagen (04.01.2024 bis 30.01.2024) von den vielen ÖRR-Fernsehsendern durchgeführt wurden. Der ÖRR-Blog hat seine Ergebnisse in einer Tabelle zusammengefasst: Tag, Sender, Sendung, Thema, Name des Interviewten, Parteizugehörigkeit, Stiftungszugehörigkeit und sonstige Vernetzung. Bei den 90 Interviews war tatsächlich kein einziger zufälliger Passant dabei.

Manchmal gibt es auch sehr lustige Artikel auf ÖRR-Webseiten. Sie werden aber lange suchen müssen, um den energieerzeugenden Fernseher zu toppen. Ein Fernseher, der anstatt Energie für seinen Betrieb zu verbrauchen Energie erzeugt. Dieser Fernseher kann die Physik aus den Angeln heben. Frage an Perplexity-AI: Welche Energiemenge steckt ungefähr in den empfangenen Signalen von Fernsehsatelliten wie z.B. Astra? Antwort: Die tatsächliche Energiemenge im empfangenen Signal liegt daher im Bereich von Nanowatt oder sogar noch darunter. Ich selbst hatte auf Milliwatt (10 hoch minus 3 Watt) spekuliert. Umso besser. Dieser Fernseher erzeugt also aus Nanowatt (10 hoch minus 9 Watt) mindestens Watt. Er hat also eine eingebaute Verstärkung von mindestens 10 hoch 9, also einer Milliarde. Solch sensationelle Erfindungen werden von den alten weißen Männern verschwiegen, um die schwarzen Supererfinder klein zu halten, sie also, wie schon seit Jahrhunderten, weiterhin zu unterdrücken. Eine unerschrockene ARD-„Journalistin“ hat diese Machenschaften aufgedeckt.

Die Propagandaschau ist eine immer noch existente Webseite, die zwischen September 2013 und November 2018 die ÖRR-Propaganda analysiert hat. Diese Analysen waren garantiert enorm aufwändig. Schade, dass diese Webseite nicht mehr aktualisiert wird, aber ich befürchte, dass man heute die zehnfache Manpower bräuchte, um diesen ganzen Framing-Sumpf zu analysieren.

Die Links auf der Propagandaschau Webseite sind relativ weit unten links platziert und daher nicht so besonders gut zugänglich. Ich möchte Ihnen das Leben etwas erleichtern und habe die folgenden Links von einem Python Skript erzeugen lassen.

[Gehe zu den sonstigen Links nach ganz unten]

Und hier die Propagandaschau Links:

Zum Abschluss meine sonstigen Links, die ich zu diesem Thema gesammelt habe, sortiert nach absteigendem Datum:

34. Grippewelle: Der Pharma-Außendienst der ARD versucht mit FakeNews das Impfgeschäft anzukurbeln (17.02.2025)
33. Mainstreammedien unterstützen die Manipulation, anstatt uns davor zu schützen –Aktuelle Beispiele (17.02.2025)
32. Rundfunk als übergeordnete Anstalt ist demokratie- und verfassungswidrig (14.02.2025)
31. EU-Kommission finanzierte Medien vor der Europawahl mit 132,88 Millionen Euro (11.02.2025)
30. Wie lange wollt ihr eigentlich noch Rundfunkgebühren zahlen? (09.02.2025)
29. ZDF-„Schlagabtausch“: Fernsehen wie in Nordkorea (07.02.2025)
28. Von wegen „der Russe ist schuld“: Die Ukraine hat den Gastransit nach Europa gestoppt! (02.01.2025)
27. Panama, Pulitzer und der Preis der Abhängigkeit (12.12.2024)
26. Aufgewärmte Lügen beim ZDF (08.12.2024)
25. Na sowas: Medienstudie entlarvt deutsche Journalisten als mehrheitlich linksgrün (31.10.2024)
24. Aus Rostock mit Gruß von George Orwell: Tagesschau ersetzt Bericht zum Nato-Stützpunkt durch Bericht zum Bundeswehr-Stützpunkt (25.10.2024)
23. Wie X und die neuen Medien zur fünften Gewalt werden, die den alten Journalismus kontrolliert (25.10.2024)
22. ÖRR interviewt eigene Mitarbeiter (23.09.2024)
21. Lernen Sie von den Profis der Tagesschau: So verleugnen Sie Islamismus in 7 einfachen Schritten (26.08.2024)
20. Die Berichterstattung der Medien zu Solingen gleicht einem Bullshit-Bingo (25.08.2024)
19. Qualitätsdefizite im Corona-Journalismus: Eine kommentierte Fallsammlung [PDF Download] (01.07.2024)
18. ARD und ZDF müssen grundlegend reformiert werden – endlich regt sich auch in den Anstalten Selbstkritik (04.04.2024)
17. Manifest für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland (01.04.2024)
16. SPIEGEL kassiert Story von der toten Maria ein (01.01.2023)
15. Gewerkschafterin Rita Schiavi: «6500 Tote haben nichts mit den WM-Baustellen zu tun» (08.11.2022)
14. „Warum kritisieren Sie Pharmalobby und politische Corona-Maßnahmen?“ (13.10.2022)
13. Fernseher ohne Stromkabel? Wie die Tagesschau auf Maxwell Chikumbutso hereingefallen ist (22.09.2022)
12. „Tagesschau“ fällt auf Betrüger herein (17.09.2022)
11. Der Fernseher, der Energie erzeugt (16.09.2022)
10. Der Pressekodex und die Corona-Berichterstattung (23.10.2021)
9. Die «Trusted News Initiative TNI» koordiniert die Gleichschaltung der Medien (21.10.2021)
8. Ich kann nicht mehr von Ole Skambraks (05.10.2021)
7. Statements: Corona-Berichterstattung (05.10.2021)
6. Ziegenjournalismus 7: Meinungsfreiheit (05.02.2021)
5. Harald Wiesendanger über die Massenmedien während der Corona-Krise: ICH SCHÄME MICH – meines Berufsstands. (03.04.2020)
4. Staatsräson als erste Medienpflicht? (17.03.2020)
3. Wie die ARD aus dem Nichts eine Nachricht macht, daraus eine Bedrohung produziert und letztlich die Abschaffung der Demokratie fordert (15.08.2018)
2. Aus Gutmenschen, die es selbst betrifft, werden schnell Bösmenschen (03.04.2018)
1. Propagandaschau (01.09.2013)

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